Ich, Nina, war wieder für Euch unterwegs, dieses Mal in Südafrika bei Walter Bernardis - African Watersports. Ihr wisst ja, wir sind immer auf der Suche nach neuen, spannenden und exklusiven Destinationen. Deshalb fiel unsere Wahl auf Umkomaas, eine kleine Stadt unweit von Durban – ein echter Geheimtipp für alle, die eine besondere Südafrika Erlebnisreise suchen.
In diesem Blog tauchen wir gemeinsam ein in unsere spektakulären Erlebnisse und verraten Euch unsere absoluten Hai-lights! Freut Euch auch auf brandheiße Infos zum legendären Sardine Run an der Wild Coast – NiCe Dive & Trips ist wie immer mitten drin, statt nur dabei.
Reisezeitraum & -art: 27. Januar 2023 – 5. Februar 2023. Eine Erkundungsreise, um neue, exklusive Destinationen zu entdecken, mit Fokus auf Tauchen und Wildtierbeobachtung.
Anreise & Logistik: Das Abenteuer kann beginnen!
Es ging los, unsere spannende Reise nach Südafrika, genauer gesagt nach Umkomaas, einem Nachbarort von Durban, zu African Watersports. Mein (Ninas) Weg führte mich von Wien nach Dubai, von Dubai nach Johannesburg und von Johannesburg nach Durban. Geflogen bin ich mit der Emirates in der Economy und der SafAir, einer südafrikanischen Airline.
Schon beim Flug von Wien nach Dubai hatte ich das Glück und hatte nur eine weitere Person in meiner Reihe der Boeing 777-3000 ER und konnte es mir daher so richtig gemütlich machen. Die Emirates zählen zu den Top-Airlines der Welt. Die Flugzeuge bieten den Gästen auch in der Economy viel Beinfreiheit, eine Decke und einen Polster und eine warme Mahlzeit und Snacks. Der Flug von Wien nach Dubai startete pünktlich um 21:55 Uhr und dauerte etwa fünf Stunden.
Angekommen in Dubai suchte ich mir zuallererst ein nettes Kaffeehaus und gönnte mir einen Café Latte. Der Flughafen in Dubai (DXB) ist sehr groß, je nachdem, an welchem Gate das Boarding stattfindet, ist der Zug innerhalb des Flughafens zu nutzen. Die ungefähre Wegzeit von einem Ende des Flughafens bis zum anderen Ende des Flughafens beträgt etwa 45 Minuten. Es ist jedoch ratsam, genügend Zeit für die Passkontrolle und den Security Check einzuplanen. Von Dubai ging die Reise mit dem A380, dem Doppeldecker der Emirates, weiter. Auch bei diesem Flug hatte ich wahnsinniges Glück, da ich eine ganze Dreier-Reihe für mich hatte. Ich konnte mich also so richtig ausstrecken und hatte einen superangenehmen Acht-Stunden-Flug.
Angekommen in Johannesburg musste ich mein Freigepäck abholen, mir einen Einreisestempel bei der Passkontrolle holen und beim Check-In Schalter erneut einchecken.
Wichtig für Eure Südafrika Reiseplanung: Um für den Inlandsflug einchecken zu können, müsst Ihr ab dem Freigepäck dem bunten Zebrastreifen folgen, den Einreisestempel bei der Passkontrolle abholen und dann in die Ankunftshalle abbiegen. Anschließend begebt Ihr Euch mit der Rolltreppe in das zweite Obergeschoss, da sich dort die Check-In Schalter befinden. Mitarbeiter (gelbe Jacke) am Flughafen bieten die Dienstleistung an, die ankommenden Gäste zu den Check-In Schaltern zu bringen. Diese Leistung ist mit etwas Trinkgeld verbunden oder wie in meinem Fall mit einer Tafel Lindt Schokolade. Swiss Quality ist also auch in Südafrika beliebt!
Das Areal der Inlandsflüge ist überschaubar und es gibt ein paar Restaurants, in welchen man einen Snack oder auch ein erfrischendes Getränk zu sich nehmen kann, um die Wartezeit zu überbrücken. Preislich vollkommen in Ordnung, ein Café Latte kostet beispielsweise 40 Rand, also umgerechnet etwa zwei Euro. Alle Gates befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Mein Gate wurde zu Beginn des Boardings geändert, und ich musste sozusagen fast von einem Ende zum anderen laufen. Hierfür haben wir etwa 10 Minuten benötigt. Der einstündige Flug verging schnell, die SafAir bietet Getränke und Essen gegen ein Entgelt an.
In Durban angekommen, wurde ich von Jason (African Watersports) mit einem Schild in Empfang genommen. Jason zeigte mir, wo ich eine SIM-Karte kaufen und Geld abheben kann. Ich empfehle jedem, am Bankomaten Südafrikanische Rand abzuheben und nicht an der Wechselstube Dollar oder Euro zu wechseln, da der Kurs oftmals viel schlechter ist. Während unserer 45-minütigen Fahrt stoppten wir an einer Tankstelle, wo ich mir ein Abendessen (es war ja doch schon 21:30 Uhr!) und etwas zu trinken besorgen konnte. Im Gästehaus angekommen, begrüßten mich die Wachhunde Locky, Benji und Bella herzlich und begleiteten mich bis zu meinem Zimmer, wo ich mich nach der über 24-Stunden-Anreise sogleich zufrieden und voller Neugierde auf den nächsten Tag schlafen gelegt habe.
Allgemeine Destination Insights:
Umkomaas liegt an der Küste, wo der Fluss „Mkomazi River“ auf den Indischen Ozean trifft – ein faszinierendes Naturschauspiel! An der Küste ist dies sehr gut zu erkennen: An der Stelle, wo der Fluss in den Indischen Ozean fließt, entsteht ein brauner Streifen, wobei es sich um Ablagerungen des Regenwassers handelt. Diese Region ist nicht nur ein Paradies für Taucher in Südafrika, sondern bietet auch für Naturreisen Südafrika und Wildlife Südafrika unglaubliche Möglichkeiten. Das ist ein Land voller Kontraste und atemberaubender Landschaften!
Unterkunft & Basis:
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht genoss ich zuallererst den wunderschönen Ausblick auf den Indischen Ozean mit einem frischen Kaffee. Danach lernte ich auch schon den Besitzer und Gründer von African Watersports – Walter Bernardis – kennen. Walter und seine Frau haben mich mit einer absoluten Freundlichkeit empfangen – vielen lieben Dank! Nach einem leckeren Frühstück im Freien, mit Blick auf das Meer und dem Rauschen der Wellen in den Ohren, plauderten wir über die kommenden Tage und was uns alles erwarten wird. Es ist einfach superschön und sehr, sehr gemütlich. Es gibt eine riesige Terrasse mit verschiedenen Sitzmöglichkeiten, einen Pool mit Liegen und die Zimmer beziehungsweise Wohnungen sind liebevoll und mit viel Stil eingerichtet. Der Ausblick ist spektakulär und man kann gar nicht genug davon bekommen. Alle Schlafzimmer sind mit einer regulierbaren Klimaanlage und einem eigenen Badezimmer inklusive Dusche ausgestattet. Die Betten sind mehr als bequem. Unser Haus verfügt außerdem über eine Küche mit einem Sandwich-Maker, einem kleinen Backofen, einem Wasserkocher, zwei Kühlschränken und zwei Herdplatten. Eine wichtige Info am Rande: Die Steckdosen in Südafrika unterscheiden sich von denen in Europa. Es ist also erforderlich, einen Adapter einzupacken.
Südafrika Taucherlebnisse im Fokus
Shark-Time in Südafrika! Bullenhaie, Tigerhaie und Schwarzspitzen-Riffhaie standen auf dem Programm. Ich freute mich bereits unheimlich darauf und konnte es kaum erwarten! Getaucht wird vorrangig an einem Riff, die Tauchplätze befinden sich je nach Abfahrtspunkt zwischen fünf und acht Kilometer entfernt. Mit dem Zodiak sind wir dann etwa 20 Minuten unterwegs. Hier in Umkomaas trifft der Fluß „Mkomazi River“ auf den Indischen Ozean, und Bullenhaie halten sich sehr gerne in dem Teil auf, in welchem das Wasser des Meeres und des Flusses aufeinandertreffen. In den Sommermonaten kommen dann auch Duskyhaie in die Gewässer vor der Küste in Umkomaas – ein absolutes Highlight bei jeder Südafrika Tauchreise!
Spektakuläre Begegnungen: Sharks, Sharks, Sharks!
Der heutige Tag war ein ganz besonderer, denn wir machten uns mit dem Speedboot auf den Weg zu den Schwarzspitzenriffhaien und den Bullenhaien. Zuallererst muss die Brandung bewältigt werden – dank Walter, welcher nicht nur Hai-Experte, sondern auch ein erfahrener Skipper ist, war dies kein Problem. Mit einer Eleganz brachte uns Walter raus aufs offene Meer. Diese wilde Fahrt kann man gar nicht beschreiben, beziehungsweise auf Video festhalten!
Nach etwa 20 Minuten Fahrt kamen wir dann auch schon bei unserem Tauchspot an. Es dauerte nur wenige Minuten, und schon waren die Schwarzspitzenriffhaie da, etwa 15 bis 20 Stück. Ein Wahnsinns-Spektakel! Sie kamen von überall, von oben, unten, links, rechts, hinten und vorne. Ich wusste gar nicht, wo ich als Erstes hinsehen sollte. Die Haie haben eine Größe von etwa zwei bis drei Meter. Also doch schon eine schöne Größe! Begleitet wurden die Schwarzspitzenriffhaie von etlichen Schiffshaltern. Teilweise war echt viel Action unter Wasser, und die eine oder andere Flosse streifte uns. Es ist schwer, dieses Erlebnis niederzuschreiben – man muss es mit eigenen Augen erleben! Unser Tauchgang dauerte eine Stunde, und wir hatten eine angenehme Wassertemperatur von 25 Grad. Das ganze Schauspiel spielte sich zwischen sechs und elf Meter ab. Zurück am Boot freuten wir uns sehr darüber, dass wir mit den Haien auf Tuchfühlung gewesen sind.
Als Nächstes machten wir uns auf den Weg zum Tauchplatz, bei welchem die Bullenhaie gerne verweilen. Wir tauchten ab und verharrten in einer Tiefe von sieben Meter. Dann hieß es abwarten. Zuvor hatten wir Delfine an der Oberfläche gesehen, und wir hatten das Glück, dass sie uns während der ersten zwanzig Minuten besuchten. Sie sagten kurz Hallo, und so schnell, wie sie da gewesen sind, waren sie auch schon wieder weg. Dann auf einmal sahen wir einen Schatten in etwa zwanzig Meter Tiefe. Ein Bullenhai – jawoll! Wir begaben uns somit in tieferes Gewässer, um ihn besser sehen zu können. Was für ein Erlebnis! Was will man mehr, Delfine und ein Bullenhai in einem Tauchgang! Zufrieden und glücklich beendeten wir nach einer guten Stunde unseren Tauchgang und machten uns auf den Weg zurück zum Ufer.
Dann wurde es noch einmal spannend: Die Brandung, welche wir durchquerten, mussten wir natürlich auch wieder mitnehmen. Alles kein Problem, wir haben ja Walter! Zurück zu Hause begutachteten wir sogleich unsere Fotos und Videos.
Tigershark - Bullshark - Blacktip: Ein Tag, der in Erinnerung bleibt!
Ein weiterer wunderbarer Tag in Südafrika! Mit deutlich weniger Wind frühstückten wir entspannt, bevor wir unser Equipment erneut zusammenbauten und uns samt Speedboot auf den Weg zum Meer machten. Unser Plan: Zuerst zu den Schwarzspitzenriffhaien, um zu fragen, ob sie einen Tigerhai gesichtet hatten. Die Antwort lautete „ja“! Voller Freude machten wir uns fertig, in der Hoffnung, ebenso einen Tigerhai vor die Maske zu bekommen. Zuerst begrüßten uns etwa 20 Blacktips, bevor aus dem Nichts ein Tigerhai vollkommen entspannt auf uns zukam. Wahnsinn! Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie wunderschön und elegant dieser Riese ist. Er ließ sich von uns absolut nicht stören, im Gegenteil, er war eher neugierig und kam immer näher auf uns zu. Gut eineinhalb Meter vor uns drehte er dann immer wieder ab und steuerte uns anschließend wieder erneut an. Danach tauchte er ab und verschwand im tiefen Blau. Kurze Zeit darauf besuchte uns dann ein weiterer, größerer Tigerhai. Wir schätzen seine Länge auf ungefähr dreieinhalb Meter. Weltklasse! Der Tigerhai blieb eine Weile bei uns, und die Schwarzspitzenriffhaie flitzten einstweilen kreuz und quer herum.
Zurück am Speedboot hatten wir alle ein Grinsen im Gesicht und freuten uns irrsinnig. Next Stop --> Bullenhaie! Auch bei unserem zweiten Tauchgang hatten wir unglaubliches Glück. Nach bereits fünf Minuten statteten uns zwei Bullenhaie einen Besuch ab. Sie waren während des ganzen Tauchgangs bei uns. Einer der beiden Bullenhaie trägt den Namen Smiley. Dies nicht ohne Grund. Es scheint wirklich so, als würde er die ganze Zeit lächeln! Als wären drei Bullenhaie nicht genug, kam dann auch noch ein dritter vorbei. Er gesellte sich ebenso zu unserer kleinen Gruppe und posierte für unsere Kamera. Dann die Überraschung: Auf einmal waren es vier Bullenhaie! Der Vierte besuchte uns allerdings nur kurz und verschwand anschließend wieder so schnell, wie er auch gekommen ist.
Danke Walter Bernardis für diese wahnsinnig coolen und unvergesslichen Tauchgänge! Es war spitze, und wir werden diese spektakulären Eindrücke niemals vergessen.
Noch ein letzter Haitauchgang – einfach unbeschreiblich!
Wieder ein wunderschöner und heißer Tag in Südafrika. Nach einem Kaffee und einem herrlichen Frühstück machten wir uns zum letzten Mal für einen weiteren unvergesslichen Tag fertig. Heute war das Wetter absolut traumhaft: kaum Wind, strahlender Sonnenschein und so gut wie keine Welle. Unser erstes Ziel waren wieder die Schwarzspitzenriffhaie. Wir waren die Ersten am Tauchplatz, somit dauerte es etwas, etwa 15 Minuten, bis wir von den Blacktips umzingelt waren. Man möchte vielleicht glauben, dass es mit der Zeit langweilig wird, immer wieder zu den Schwarzspitzenriffhaien zu fahren. Im Gegenteil! Es ist einfach immer wieder unglaublich und abwechslungsreich. Kein Tauchgang ist wie der andere. Heute spielte es sich wieder so richtig ab unter Wasser.
Noch mal kurz zur Erklärung: Der Bait wird ins Wasser geworfen, und bei den Haitauchgängen, egal ob Schwarzspitzenriffhaie oder Bullenhaie, befindet man sich die ganze Zeit im Blauwasser. Bei guter Sicht ist es möglich, manchmal den Meeresgrund zu sehen. Je nach Strömung, welche auch bei einer enormen Stärke kaum zu spüren ist, legt man während des gesamten Tauchgangs einige Kilometer zurück. Heute beispielsweise trug uns die Strömung drei Kilometer weit weg von unserem Sprungpunkt.
Wir haben uns dazu entschlossen, den zweiten Tauchgang wieder bei den Bullenhaien zu machen. Am heutigen Tag ließen sie uns ganz schön warten, nach 30 Minuten geduldigen Wartens kam dann endlich Smiley. Ruhig und gelassen kam sie immer näher und begutachtete uns neugierig. So faszinierend! Ganz zum Schluss gesellte sich dann ein zweiter Bullenhai zu uns, jedoch verbrachten wir nur eine kurze Zeit mit ihm, da es bereits wieder so weit war aufzutauchen.
Grinsend fuhren wir zurück zum Fluss, Walter Bernardis fuhr erneut exzellent über die Brandung und brachte uns sicher zurück an Land. Auch heute sagen wir wieder: "Vielen Dank für diesen spektakulären Tag bei den Aliwal Shoal!"
Südafrika Reisetipps & Learnings
Reisetipps:
- Währung: Hebt Südafrikanische Rand am Bankomaten ab – der Kurs ist oft besser als in Wechselstuben.
- SIM-Karte: Eine lokale SIM-Karte ist praktisch für unterwegs.
- Flughafen Johannesburg: Plant genügend Zeit für Passkontrolle und Gepäckabholung ein. Folgt dem bunten Zebrastreifen für Inlandsflüge! Ein kleines Trinkgeld oder eine Tafel Schokolade für die Helfer am Flughafen kommen gut an.
- Packen: Adapter für südafrikanische Steckdosen nicht vergessen!
- Lokale Küche: Probiert unbedingt einen Biltong Pot im "FARM at Sea" – vergleichbar mit Carbonara, aber mit getrocknetem Fleisch. Absolut empfehlenswert!
- Stromausfälle: In Umkomaas kann es zu täglichen Stromabschaltungen kommen. Viele Unterkünfte haben jedoch Generatoren.
Nachhaltigkeit & Engagement: Walter Bernardis von African Watersports setzt sich stark für die Region und den Schutz der Meere ein. Obwohl in diesem Artikel nicht explizit ausgeführt, ist Südafrika ein Land, in dem man viele Möglichkeiten findet, nachhaltiges Reisen und den Meeresschutz zu unterstützen. Haltet Ausschau nach lokalen Projekten, die ihr mit eurem Südafrika Natururlaub unterstützen könnt!
Alternative Aktivitäten: Eine Game-Drive-Safari ist ein Muss! Wenn das Wetter mal nicht zum Tauchen einlädt, bietet Südafrika fantastische Alternativen! Richy und ich nutzten die Zeit für eine spannende Game-Drive-Safari im Tala Game Reserve. Auch bei Regen lohnte sich unser Ausflug absolut! Wir trafen unter anderem auf Giraffen, Impalas, Nashörner, Nilpferde und Zebras. Unser Tour Leader erzählte uns interessante Fakten über die Tiere:
Junge Giraffen haben helleres Fell, das mit dem Alter dunkler wird. Weibliche Giraffen haben behaarte Hörner (Ossicones).
Nilpferde können bis zu 30 km/h schnell laufen und sind in Südafrika die gefährlichsten Tiere, auch wenn sie sanftmütig wirken.
Nashörner sind kurzsichtig, haben aber ein exzellentes Gehör und einen sehr guten Geruchssinn. Sie leben in Symbiose mit Vögeln, die sie von Zecken
befreien.
Eine Game Drive Safari in Südafrika ist meiner Meinung nach ein Muss. Es gibt viele verschiedene Nationalparks und viel zu sehen. Plant dafür etwa zwei bis drei Tage ein, um dieses Wildlife Südafrika in vollen Zügen zu genießen!
Südafrika Fazit:
Südafrika ist ein Land, das alle Sinne berührt und für jeden Reisetyp etwas Besonderes bereithält. Die Mischung aus atemberaubenden Taucherlebnissen mit Haien, spannenden Wildtiersafari-Abenteuern.
Wir haben uns die ganze Woche so richtig wohl und gut aufgehoben gefühlt – die Gastfreundlichkeit bei Walter und seiner Frau Sandy ist unglaublich! Am Abend veranstalteten wir noch ein Braii (BBQ) im Gästehaus, ein perfekter Ausklang für eine Woche voller "Hai-lights". Nun hieß es leider Koffer packen, es ging heimwärts.
Über Walter Bernardis: Walter Bernardis, der Gründer von African Watersports, war einer der Ersten, welcher das Potenzial der Aliwal Shoal erkannte und sich in diesem faszinierenden Tauchgebiet niederließ. Walter und sein Team haben eine absolute Leidenschaft für adrenalinreiche Tauchgänge mit unterschiedlichsten Haiarten und den Krokodilen in Botswana. Wer mehr über die Aliwal Shoal erfahren möchte: Hier klicken!
Walter Bernardis & Jason: "Thank you very much for an incredibly spectacular and eventful week. It was great and you really do a great and professional job. I can recommend you 100000% and know you make every diver's heart beat faster and provide unforgettable experiences."