Djibouti - ein Tauchreise der Extraklasse

Wie kommt man darauf, eine Gruppenreise in Djibouti zu machen und wo liegt Djibouti eigentlich genau?

Wir bei NiCe Dive & Trips sind darauf spezialisiert, ausgefallene Tauchgebiete und Reisedestinationen abseits des Massentourismus anzubieten. Aus diesem Grund führte uns, unsere Gruppenreise zu Beginn 2024 nach Djibouti.
 

Djibouti befindet sich an der südlichen Meerenge des Roten Meeres neben Somalia und, Äthiopien und Eritrea. 


Eine Tauchsafari vom Feinsten - in den sozusagen unberührten Gewässern von Dschibuti und dem Golf von Tadjoura. In Djibouti treffen das Rote Meer und der Golf von Aden aufeinander. Der Golf von Anden ist ein Teil des arabischen Meeres und somit Teil des Indischen Ozeanas. Bab el-Mandeb eine rund 27 Kilometer breite Meeresstraße verbindet das Rote Meer mit dem Golf von Aden.


Schnorcheln und Tauchen mit Walhaien
Südlich von Bab el-Mandab, dem Eingang zum Roten Meer, liegt der Golf von Tadjoura und im Westen des Golfes befindet sich die Bucht Goubeth al Kharab. Der Golf von Tradjoura ist reich an Plankton, was wiederrum den Vorteil hat, dass sich dort in der Hauptsaison viele Walhaie den Bauch voll-schlagen. Von Ende Oktober bis Anfang Februar ist das Nahrungsangebot so groß, dass unzählige der Giganten in den Golf fressen und eine Sichtung kann fast zu 100% garantiert werden.

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NiCe Dive & Trips

Nina Dittrich

NiCe Dice & Trips
Sutainable Tourism

Ankunft in Djibouti

Über Äthiopien mit der Ethiopian Airline gibt es eine gute Verbinsung nach Djibouti. Die Flugzeit ab Frankfurt und Wien nach Äthiopien (Flughafen Addis Abeba) beträgt in etwa sechs bis sieben Stunden. Von Addis Abeba nach Djibouti beträgt die Flugzeit eine Stunde.

Angekommen in Djibouti machten wir uns auf den Weg zur Passkontrolle. Für die Einreise ist ein Visum notwendig, dieses kann entweder online (12 Euro) (https://www.evisa.gouv.dj/) oder vor Ort (25 Euro) gekauft werden. Wichtig: Wenn es online zu einer Ablehnung des Visums kommt, dann brich nicht in Panik aus. Zwei von uns standen genau vor dieser Herausforderung. Wir sind mit dem abgelehnten Visum in das Flugzeug gestiegen und haben uns dann problemlos das Visum vor Ort gekauft. Schickt auf keinen Fall euren Reisepass in die deutsche oder österreichische Botschaft von Djibouti, auch wenn ihr telefonisch Kontakt aufgenommen habt. Ein Taucher unserer Gruppe hat den Pass zur Botschaft geschickt, damit diese das Visum eintragen - man möchte ja glauben, dass die Behörden gewissenhaft arbeiten. Leider nein. der Pass kam nicht rechtzeitig zur Abreise retour. Somit mussten wir schnell einen vorläufigen neuen Reisepass beantragen, mit welchem es möglich ist in Djibouti einzureisen.

Unser Reiseprogramm beinhaltete einen Landaufenthalt im Djibouti Palace Kempinsky, Ausflüge zur Neem Farm, dem Lac Abbe und dem Lac Assal. Anschließend verbrachten wir eine Woche auf dem Tauchsafarischiff M/Y Lucy.

Wir wurden von einem Mitarbeiter des Schiffes Lucy am Flughafen in Empfang genommen und nach dem Kauf von SIM-Karten in der Stadt in das Djibouti Palace Kempinsky gebracht. Ein sehr schönes Hotel mit geräumigen Zimmern. Neben den Soldaten des Militärs, waren wir fast die einzigen Touristen im Hotel.

Militärstrategisch liegt Djibouti zwischen den Kriegsgebieten Somalien, Jemen und Eritrea. Djibouti selbst gilt allerdings als politisch stabil. Wir haben uns zu keiner Zeit einem Sicherheitsrisiko ausgesetzt gefühlt. Aus diesem eben genannten ergibt sich, dass es in Dschibouti etliche Militärbasen gibt. Folgende Militätbasen sind unter anderem in Djobouti vorhanden:
Militärbase der USA
Militärbase von China
Militärbase von Frankreich
Militärbase von Japan
Zukünftig soll auch Deutschland eine Basis erneut eröffnen und auch Saudi-Arabien plant eine Basis in Dschibouti.

Lasst euch davon nicht abschrecken und verzichtet aus diesem Grund auf keinen Fall auf eine unvergessliche und spektakuläre Reise.

So, das war ein kleiner Exkurs.

Nach unserer Ankunft genossen wir den Nachmittag am Pool und gingen abends durch die Straßen von Djibouti Stadt und besuchten ein kleines Restaurant mit dem Namen "Melting Pot".

Besichtigung Djibouti City

Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg zu einem umfangreichen Frühstücksbuffet, bevor wir es uns am Pool gemütlich machten. Das Djibouti Palace Kempinsky hat mehrere Infinity-Pools, welche einen atemberaubenden Blick auf das Meer und den Hafen geben. Am Nachmittag stand dann eine Tour durch Djibouti City am Programm. Wir wurden von Fathi abgeholt und es wurden uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gezeigt. Djibouti City ist die Hauptstadt von Djibouti und bekannt für seinen Seehafen, welcher der 10. Größte Afrikas ist. Unzählige Container-Schiffe kommen zu diesem Hafen, um die Ware für den Weitertransport vorzubereiten. Die Bevölkerung in Djibouti beläuft sich auf etwa eine Million Einwohner. Es gibt unter anderem ein Banken- und Finanzzentrum mit einem eher kalten Charakter. Multikulturell trifft die Beschreibung der Stadt sehr gut. Neben französischen Fremdenlegionären sind die zwei größten Bevölkerungsgruppen Somali und Afar. Allerdings leben auch Gastarbeiter vom Jemen und Äthiopien in dem kleinen Land Djibouti. Der muslimische Glaube ist die größte Religion. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt in Slums und Nomaden ziehen mit ihren Kamelen und Ziegen durch das Land.

Die Hamoudi Moschee in Djibouti Stadt ist wohl das bekannteste sehenswerteste Bauwerk, sowie die Kirche "Cathedral of our Lady of the Good Sheperd", welche in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut wurde.

Nach unserer Besichtigung genossen wir ein leckeres Abendessen in einem jemenitischen Restaurant. Aufgetischt wurde frischer Fisch, Brot und Soßen. Einfach vorzüglich.

Wohlgenährt und zufrieden ließen wir den Abend ausklingen, bevor es am nächsten Tag zu unserem zweitägigen Ausflug ging. 

Djibouti - Neem Farm, Lac Abbe und Lac Assal

Nach einem ausgiebigen Frühstück wartete bereits der Transfer auf uns und wir machten uns auf die dreistündige Fahrt zur Neem Farm. Zwischendurch gab es ein Mittagessen in der kleinen Stadt Dikhil, bevor es auf der Schnellstraße weiterging.

Neem Farm

In der Nähe des Dorfes As Ayla befindet sich die Neem Farm, welche eine neue Form der Agroforstwirtschaft betreibt. Die Neem Farm trägt ihren Namen aufgrund der Neem Bäume, welche dort zu Häufe angebaut werden. Neben den Bäumen werden Tomaten und andere Lebensmittel angebaut. Die Neem Farm befindet sich neben einem Wadi. Ein Wadi ist ein Tal oder Flusslauf, welcher lediglich nach starken Regenfällen Wasser führt, ansonsten ist an der Oberfläche kein Wasser zu sehen. Jedoch nur wenige Meter unter der Erde gibt es ein Grundwasser, welches die staubige Landschaft auf keinen Fall vermuten lässt. Mit diesem Grundwasser werden die Pflanzen auf der Neem Farm bewässert. 

Unser erster Stopp auf der Neem Farm war nur kurz, da es bereits Nachmittag war und wir uns auf den Weg zum Lac Abbe machen mussten, um rechtzeitig vorm Sonnenuntergang vor Ort zu sein.

Lac Abbe - ein mehr als wilder Ritt

Der Lac Abbe befindet sich mitten in der Wüste und der Weg dorthin ist eine sehr holprige und abenteuerliche Fahrt. Wir hatten echt unseren Spaß und alle Wirbeln wurden eingerenkt. Zuerst hielten wir an einem Aussichtspunkt an, wow, was für eine Sicht! Schon allein dafür hat sich die Fahrt gelohnt.
Der Lac Abbe ist eine Kette von sechs untereinander verbundenen Seen.  Im Mittelpunkt der Afar Senke befindet sich der Lac Abbe. Dieser See gilt als eine der unzugänglichsten Gegenden der Erde und die Szenerie ist einzigartig. Die Uferbereiche sind mit bis zu 50 Meter hohen Kalksteinkegeln übersät. Diese haben sich aus Ablagerungen heißer Thermalquellen unter der Erde gebildet. Am Weg zum Lac Abbe erwartete uns eine beeindruckende Tierwelt. Kamele, Affen, Warzenschweine, Esel und Ziegen waren ein Teil davon. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir unser Ziel. Die Gegend rund um den Lac Abbe ist wirklich faszinierend. Natürlich wurden viele Fotos geschossen und die Atmosphäre genossen. Was man allerdings unbedingt mitnehmen muss, ist ein Gelsenspray, da am Abend Millionen dieser unangenehmen Wesen herumschwirren. Wir haben als Souvenier nicht nur einen Stich mitgenommen.

Es war bereits dunkel, als wir uns auf den Rückweg zur Neem Farm machten. In der Dunkelheit war die Fahrt durch die Wüste noch spannender. Wir fuhren sogar über eine nicht asphaltiere Fluglandebahn, welche von den Militäreinheiten genutzt wird

In der Neem Farm gab es dann noch Pizza, Salat und einen leckeren Kuchen, bevor wir unseren Abend auf der Terrasse ausklingen ließen.

Am nächsten Tag ging es dann zum unglaublichen Lac Assal.

Neem Farm Djibouti
Neem Farm Djibouti
Neem Farm Djibouti
Neem Farm Djibouti
Neem Farm Djibouti
Neem Farm Djibouti
Neem Farm Djibouti
Neem Farm Djibouti
Djibouti Neem Farm
Djibouti Neem Farm
Djibouti Neem Farm
Djibouti Neem Farm
Djibouti Neem Farm

Lac Assal

Zum frühstück gab es Eier in allen Variationen, frisches Brot, Kaffee und frischen Saft. Felix, der Manager der Neem Farm führte uns danach durch die Farm und erzählte uns alles über die Entstehung und den Anbau. Neben Pflanzen beherbergt die Neem Farm auch Kühe, Ziegen und Schildkröten. Auf dem Areal selbst leben etwa sieben Hunde, einer lieber als der andere. Doch diese Hunde haben auch noch einen anderen Zweck, außer die Gäste zu erfreuen. In der Wüste leben Hyänen und die Hunde vertreiben diese, wenn sie zu nah zur Neem Farm vordringen.

Bevor es weiterging, wurden für uns Lunchpakete vorbereitet, damit wir nicht hungern müssen.

Lac Assal

Der Lac Assal liegt ebenso in der Afra Senke, westlich des Golfs von Anden. Das beeindruckende an diesem See ist, dass er der tiefste Punkt Afrikas ist. Unglaubliche 155 Meter unter dem Meeresspiegel. Nach dem Gaetále, welcher im nördlichen Äthiopien liegt, ist der Salzsee das zweit-salzhaltigste Gewässer, außerhalb der Antarktis, der Erde. Der Salzgehalt liegt bei 35% und ist etwa zehnmal so hoch wie der der Ozeane. Am Lac Assal erwartete uns eine wunderschöne Kulisse. Aufgrund der Verdunstung zieren die Salzkristalle das Ufer des Sees. Eine wahrhaft tolle Aussicht und Fotokulisse.

Nach dem Abschluss dieses zweitägigen Trips übernachteten wir wieder im Djibouti Palace Kempinsky und am nächsten Tag startete bereits unsere Tauchsafari mit der M/Y Lucy.

Lac Assal Djibouti
Lac Assal Djibouti
Lac Assal Djibouti
Lac Assal Djibouti
Djibouti Lac Assal
Djibouti Lac Assal
Djibouti Lac Assal
Djibouti Lac Assal

Djibouti Tauchsafari

Es ist so weit, wir konnten es kaum erwarten, das unsere Tauchsafari startete. Doch zuvor wurden wir von Dawit, dem Manager des Tauchsafarischiffes noch zum Mittagessen bei ihm zu Hause eingeladen. Es gab äthiopische Köstlichkeiten. Einfach köstlich und absolut empfehlenswert.

Am Nachmittag wurden wir abgeholt und zum Hafen gebracht, wo wir mit der Faluka (Beiboot - statt einem Zodiac) auf die Lucy gebracht wurden. Die Crew, bestehend aus Ägyptern, Djiboutis, Äthiopier und Somalier, erwartete uns schon freudig.

Am nächsten Tag, am Sonntag, nach dem wir die Ausfahrtsgenehmigung von der Küstenwache erhielten, ging es auch schon los. Geplant war eigentlich eine Tauchsafari mit folgenden Zielen: 

  • Evangiliste - ein U-Boot, welches erst 2022 entdeckt wurde
  • Seven Brothers 
  • Golf von Tadjourah
  • The Crack - hier treffen die arabische und afrikanische Kontinentalplatte aufeinander - Ghoubeth al Kharab


Leider konnten wir das U-Boot Evangiliste und die Seven Brothers nicht besuchen. Aufgrund des Nahost-Konflikts und den der Situation in Jemen, war es dann doch etwas zu riskant. Immerhin befinden sich die Seven Brothers lediglich zehn Kilometer vom Jemen entfernt. Sehr schade und es macht mich traurig, dass nur, weil Länder meinen, sich bekriegen zu müßen, eine Fahrt nicht möglich war. Diese Situation lässt mich die Lebensweise und die Handlungen von uns Menschen dann sehr stark hinterfragen...

Doch davon ließen und lassen wir uns auch weiterhin nicht unterkriegen. Wir hatten eine sehr sehr tolle und erlebnisreiche Tauchsafari in Djibouti.

Wie anfangs erwähnt, ist Djibouti für seine Walhai-Sichtungen in Tadjourah bekannt. Da wir am Ende der Saison unsere Reise machten, hofften wir, dass das Glück auf unserer Seite ist. Und ja, das war es. Insgesamt hatten wir das Vergnügen, mit plus minus sieben Walhaien zu schnorcheln. Nicht nur das bei einem unserer vier Nachttauchgänge begegneten wir ebenso einem Walhai. Es war spitze! Die Walhaie von Tadjourah in Djibouti sind alles andere als schreckhaft. Man muss schon aufpassen, dass mit nicht mit einem der sanften Riesen kollidiert, wenn sie überraschend die Richtung wechseln und direkt auf einem zu schwimmen ohne auch nur an ein Ausweichmanöver zu denken. 

The Crack - arabische und afrikanische Kontinentalplatte bei nur einem Tauchgang

Der brüchtigte Tauchplatz The Crack befindet sich innerhalb der Ghoubet al Kharab und hat eine besondere Erwähnung verdient. Von flach bis tiefe Tauchgänge, alles ist hier möglich. Bei The Crack treffen die arabische und afrikanische Kontinentalplatte aufeinander. Der Riss unter Wasser, welcher einmal breiter und dann wieder schmaler ist, ermöglicht es den Tauchern gleichzeitig die afrikanische und arabische Kontinentalplatte zu berühren. Wir starteten unseren Tauchgang an der tiefsten Stelle, also bei 40 Metern, und tauchten anschließend neben und im Riss entlang. Die Sicht war bescheiden, aber das machte den ganzen Tauchgang noch spannender. Der Tauchgang war mehr als beeindruckend, es hat uns so gut gefallen, dass wir am nächsten Tag gleich noch mal an dieser Stelle abtauchen. Unser Guide und auch Schiffskapitän Abdallah kennt die Tauchplätze in Djibouti mehr als gut. Der Eingang zu The Crack ist alles andere als einfach zu finden, doch mit Abdallah überhaupt kein Problem. Unterwasser legten wie ein paar Fotosessions ein, um diesen magischen Moment festzuhalten.

Ein weiterer Tauchspot, welchen man unbedingt gesehen haben muss, ist La Passe. Hier ist es besonders wichtig, zu wissen, zu welcher Zeit der Tauchgang durchgeführt wird, da es hier zu extremen Strömungen inklusive upwelling und downwelling kommen kann. Die beste Zeit ist wenn der Höhepunkt der Ebbe erreicht wurde und der Beginn der Flut einsetzt. Fische, wohin das Auge reicht. Wo man nur hinsieht, ist bei dem Djibouti Tauchplatz La Passe was los. Verschiedenste Fischarten und auch Schildkröten sind an diesem Ort zu finden.

Wir machten natürlich auch Tauchgänge bei anderen Tauchplätzen, wie bei Ras Eiro, Turtle Bay (dieser Platz hat seinen Namen echt verdient, wir haben mit Sicherheit während unseres Tauchgangs 12 Meeresschildkröten gesehen), Ras Foll, Finger Reef, Le Dome und Plateau Ras Eiro.

Jeder Tauchspot in Djibouti ist einzigartig und auch wenn die Sicht nicht immer die beste ist, zahlt sich eine Tauchreise nach Djibouti schon alleine wegen der Walhaie aus.

Abschließend will ich noch ein paar Worte über die M/Y Lucy sagen

Das Safarischiff ist etwas in die Jahre gekommen und luxusliebhaber sind hier an der falschen Stelle. So wie alle unsere Aktivitäten während unserer Reise ein echtes Abenteuer waren, so ist das Schiff ebenso ein Abenteuer. Die Crew und Captain Abdallah waren mehr als aufmerksam und wie bei anderen bekannten Spots überhaupt nicht aufdringlich. Das Essen auf der M/Y Lucy war hervorragend und abwechslungsreich. Zum Trinken gibt es das übliche, Kaffee, Tee, Wasser und Softdrinks. Es ist möglich, Alkohol mit auf das Schiff zu nehmen. Einige von uns gönnten sich an manchen Abenden einen Gin Tonic als Sundowner. Vor Beginn der Safari besorgte uns die Crew noch Tonic Water, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.

Getaucht wird mit der Faluka, ein Beiboot. In den meisten Fällen wird mit einem Zodiac getaucht, nicht in Djibouti. Hier wird man mit einem kleinen Holzschiff zu den Tauchplätzen gebracht. Am Anfang waren wir etwas skeptisch, wurden aber eines Besseren belehrt und mussten feststellen, dass die Fahrten mit der Faluka doch recht gemütlich gewesen sind.

Fazit: Tauchreiseziel Djibouti

Für Abenteurer und Weltdecker ein absolutes Must-See. Lasst euch dieses spannende, facettenreiche Land mit seiner wunderschönen Unterwasserwelt nicht entgehen. Habt keine Angst, aufgrund der Nachrichten im Fernseher und Radio. In Djibouti herrscht keine Gewalt, wahrscheinlich auch deshalb nicht, weil 99% der Bewohner ihre Kath Blätter kauen. Selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen, überall auf der Welt gibt es "böse" Menschen, auch in Deutschland und Österreich. Wir waren auf alle Fälle begeistert und hoffen bei unserer nächsten Tour die Evangiliste - das U-Boot und die Seven Brothers betauchen zu können.

Für nähere und noch detailliertere Infos, nehmt gerne mit und Kontakt auf, wir geben euch sehr gerne alle Insider-Infos.

Tauchsafari Djibouti
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